Am vergangenen Donnerstag machte sich einer der Biologie-Chemie-Kurse der Jahrgangsstufe 10 auf den Weg zur Draußenzeit nach Greven.

Hier verbrachten die Schüler*innen gemeinsam mit Frau Dreier und Herrn Spellsiek gut 24 Stunden in der „Wildnis“. Im Camp gibt es kein fließendes Wasser und keinen Strom. Alle schliefen in Zelten und mussten für die Gruppe vor Ort verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel das Wasser holen, übernehmen. Alle gemeinsam kümmerten sich darum ein Feuer anzuzünden, um in den Abendstunden nicht zu sehr zu frieren. Einige Arbeitstechniken aus vergangenen Zeiten z.B. das Glutbrennen wurde erprobt. Der Kurs untersuchte den Wald und begab sich individuell auf die Suche nach Themengebieten für ihre Projektarbeit. Daneben standen aber auch aktive und abwechslungsreiche Kooperationsspiele auf dem Programm sowie ein geselliger Abend mit Stockbrot am Lagerfeuer.

Alle waren froh, dass für die Mahlzeiten durch den Veranstalter gesorgt war, denn dies hätte uns doch sehr an unsere Grenzen gebracht. Wir blicken auf eine aufregende und schöne Zeit zurück.