Drei Naturwissenschaften, ein weltweiter Wettbewerb und viele schlaue Köpfe. Bei der IJSO, deren alljährliche Endrunde immer an einem anderen Ort der Welt stattfindet, sind echte Allrounder*innen gefragt, die sich in Biologie, Physik und Chemie gleichermaßen zuhause fühlen. Der Auswahlwettbewerb für das deutsche Team verläuft über vier Runden. Teilnehmen können Schüler*innen bis 15 Jahre.

Mehr als 4 300 Schüler*innen aus ganz Deutschland und von deutschen Schulen im Ausland beteiligten sich in diesem Jahr trotz der Einschränkungen im Schulbetrieb am interdisziplinären Wettbewerb in den Naturwissenschaften, so auch Lotta Flühe (8b) und Finnja Weiguny (8a).

Dass sich Lotta sogar für die dritte Runde der IJSO qualifizierte und damit kurz vor der Nominierung für das Team Deutschland und der Teilnahme an der diesjährigen Endrunde in Dubai stand, macht uns als MINT-EC-Schule sehr stolz. Auch wenn es für Lotta am Ende nicht ganz für das Team Deutschland gereicht hat, sind wir beeindruckt von ihrer Leistung, aber noch mehr von dem gezeigten Talent und der Leidenschaft für die Naturwissenschaften.

„Als Schulleitung einer MINT-EC-Schule ist es schön zu sehen, wie gut Lotta und Finnja die Freiräume genutzt haben, die sich durch den Distanzunterricht in der Pandemie eröffneten“, freut sich Anette Kettelhoit zusammen mit MINT-Koordinator Michael Deittert im Rahmen einer kleinen Feierstunde zu Ehren Lottas.

Mehr über diesen spannenden Wettbewerb kann man hier erfahren: https://www.scienceolympiaden.de/ijso