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![]() Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster
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Schülerteams des Annette-Gymnasiums erforschen die Mobilität der Zukunft04. 09. 2019 00:00
Erneut darf sich das Annette-Gymnasium auch über die Unterstützung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung freuen. Sie fördert die Projekte mit einem deutlich fünfstelligen Betrag und ermöglicht den Jungforschern so eine hervorragende technische Ausstattung, um ihre Ziele zu erreichen. Bereits im letzten Jahr hatte die Stiftung großzügig dazu beigetragen, dass die Ergebnisse des ersten Jahres auch für den Regelunterricht aufbereitet und genutzt werden können. Im aktuellen Schuljahr arbeiten zwei Schülerinnen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des MEET an Batterien der nächsten Generation, die die Performance von E-Autos und Elektrobussen weiter verbessern sollen. Dabei fokussieren die Jungforscherinnen mögliche Anwendungsfelder von Lithium-Metall-basierten Anoden, die vielversprechende Eigenschaften für Anwendungen, unter anderem, in Lithium-Schwefel-Batterien haben. Sie untersuchen den Einsatz von schwefelhaltigen Kathoden auf Polyacrylnitril-Basis, um ungünstige Nebenreaktionen zu unterdrücken. Zudem betrachten die beiden Schülerinnen die Chancen und Hindernisse bei der Verwendung von ionischen Flüssigkeiten als Flüssigelektrolyt in Lithium-Sauerstoff-Batterien. Um die Rückgewinnung von Energie geht es auch im dritten Projekt – allerdings nicht auf der Straße. Die Ruderer des Rudervereins Münster von 1882 nutzen zum Training Ruderergometer. Die Zugenergie der Sportlerinnen und Sportler wird dabei in Wärme umgesetzt und verschwindet ungenutzt. Das ist insbesondere bei den Athleten des Landesleistungsstützpunktes, die regelmäßig national und auch international erfolgreich sind und ihr Ausdauertraining im Bereich von 200 Watt über lange Zeiten leisten, täglich eine ganze Menge Energie. Idee des Schülerteams ist es, diese Energie nutzbar zu machen. Zusammen mit einem Auszubildenden aus der Buswerkstatt der Stadtwerke Münster entwickeln sie eine Technik, diese Energie ins Netz einzuspeisen. „Das wäre für uns optimal: Wenn wir im Bootshaus trainieren, wird vor der Tür ein Elektro-Bulli mit unserer eigenen Energie geladen. Rudern für den Klimaschutz – das motiviert!“, freut sich der Stützpunkttrainer Thorsten Kortmann vom Ruderverein bereits auf die Ergebnisse. Um die Ergebnisse auch mit der Praxis zu vergleichen, sammeln die drei Jungforscher in einem Praktikum bei den Stadtwerken auch Eindrücke zur Stromerzeugung und zur technischen Realisierung der Energiespeicherung, indem sie die Daten des E-Busses der Linie 14 analysieren. « zurück zum Archiv |
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