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![]() Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster
Grüne Gasse 38, 48143 Münster
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Startseite » Neuigkeiten » Besuch aus Uganda – unser neues soziales Projekt stellt sich vor | |
Besuch aus Uganda – unser neues soziales Projekt stellt sich vor21. 09. 2018 09:54 Kaum hatte sich unsere Schule auf Anregung des Arbeitskreises „Soziale Projekte“ dafür entschieden, zwei neue soziale Projekte in Uganda und auf den Philippinen zu unterstützen, da erhielten wir auch schon Besuch von einem der beiden Projekte: Aus dem dörflichen Entwicklungsprogramm Obiya Palaro kamen Pater Cyprian Odongo und Sozialarbeiterin Kevine Amito ans Annette-Gymnasium und berichteten über das Leben und ihre Arbeit in Norduganda. Begleitet wurden sie von Sabine Schmitz-Hövener, die die Uganda-Hilfe St. Mauritz e.V. mitgegründet, 1989 das Projekt mit ins Leben gerufen und mehrmals besucht hat, und von Benedikt Altrogge, einem ehemaligen Annette-Schüler (Abiturjahrgang 2013), der sich bei der Uganda-Hilfe engagiert und ebenfalls das Projekt schon selber besucht hat. Die Uganda-Hilfe St. Mauritz e.V. sorgt in Obiya Palaro, einem Vorort der nordugandischen Stadt Gulu, für sauberes Trinkwasser, hat einen Kindergarten, eine Grund- und eine weiterführende Schule gebaut, stellt vielen Schulkindern und den Lehrern Unterkünfte zur Verfügung und hat eine Medizinstation geschaffen, in der Hunderte Menschen regelmäßig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Aktuell wird die Medizinstation zu einem Krankenhaus erweitert. Vor Ort leitet Pater Cyprian Odongo die Geschicke der Gemeinde und das Projekt mit großem Einsatz, unterstützt u.a. von Kevine Amito. Schulleiterin Anette Kettelhoit, ihre Stellvertreterin Dr. Désirée Bourger sowie die Mitglieder des Arbeitskreises, der das Projekt dem Annette-Gymnasium zur zukünftigen Förderung vorgeschlagen hatte, und weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen begrüßten die ugandischen Gäste. Nach einer kurzen Einführung in den Stand des Projekts und die aktuellen Anliegen von Pater Cyprian Odongo entwickelte sich ein reger Gedankenaustausch zu projektbezogenen und allgemeinen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Uganda und Deutschland. So war z.B. zu erfahren, dass kein Land im letzten Jahr mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als Uganda, nämlich etwa 1,3 Millionen aus dem Südsudan, dem Kongo und anderen angrenzenden Staaten, was eine Herausforderung besonders für den Norden Ugandas darstellt, die auch im Projekt spürbar ist. Uganda selbst war bis vor 17 Jahren Schauplatz eines blutigen Bürgerkriegs. Die erfolgreiche Arbeit des Projekts hat es seitdem vermocht, den traumatisierten Menschen ein Zuhause zu geben, das sie „Corner of Hope“ nennen.
Wer weiß – vielleicht wird nach Benedikt Altrogge ja bald schon der nächste Schüler oder die nächste Schülerin vom Annette nach Uganda fliegen…? « zurück zum Archiv |
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