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![]() Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster
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Podiumsdiskussion im Annette-Gymnasium zu Schulpolitik und Inklusion29. 05. 2015 00:00
Vom Elternwillen ist an diesem Abend viel die Rede. Man könne keine Schulpolitik machen, ohne den Willen und die Bedürfnisse der Eltern zu kennen, äußern nicht nur die drei Oberbürgermeister-Kandidaten beim Podium zum Thema Schulentwicklungsplanung und Inklusionspolitik an münsterischen Schulen, zu dem die Stadtelternschaft der Gymnasien am Donnerstag in die Aula des Annette-Gymnasiums eingeladen hatte. Doch der Elternwille ist, wie der Abend zeigte, vielfältig: Die Kassen sind klamm, die Stadt wächst, und das Land hat auch noch ein Wort mitzureden. Wohin soll Schulpolitik also gehen, wo liegen die dringendsten Probleme? Moderatorin Karin Völker befragte neben den OB-Kandidaten Jochen Köhnke (SPD), Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/ Die Grünen) und Hein Götting (FDP) den CDU-Ratsherrn Jens Christian Heinemann und die schulpolitischen Sprecher im Rat, Christoph Kattentidt (Grüne), Jörg Berens (FDP) und Robert von Olberg (SPD) sowie Holger Schulze, den Vorsitzenden der Stadtelternschaft an Münsters Gymnasien. Vertreter der Bezirksregierung und Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) waren der Einladung nicht gefolgt. Die zweite Gesamtschule komme auf jeden Fall, so Ratsvertreter Heinemann. Die Bevölkerungsprognose für Münster siehe starke Zuwachsraten bis 2020. Dies mache eine langfristig deutliche Ausweitung des Schulangebots erforderlich, so Köhnke. Dem hielt Kattentidt von den Grünen entgegen, er sehe Prioritäten bei akuten Bedürfnissen, etwa im gebundenen Ganztag oder bei der Ausstattung von Inklusionsschulen mit angemessenen Personal- und Raumangeboten. Zahlreiche Eltern nutzten nach der Gesprächsrunde die Gelegenheit, den versammelten Politikern ihre alltagsbasierte Vorstellung von einer gelungenen Schulpolitik vorzutragen. Was das neue Konzept der Inklusion eigentlich konkret sein solle oder wann die Politik gedenke, dem offenen und gebundenen Ganztag an Grundschulen endlich die dringenden Personal- und Raumbedarfe zu finanzieren, lauteten Kernfragen aus dem Publikum. Eltern, aber auch Fachleute im Publikum äußerten sich besorgt darüber, dass Inklusion nach dem Willen der Bezirksregierung offenbar in erster Linie Einsparung bedeuten solle. Man schließe Förderschulen, die erfolgreich Inklusion betrieben hätten, indem sie Kinder gezielt gefördert und so für ein Leben nach der Schule optimal vorbereitet hätten, hieß es. „Sie dürfen gerade diese hochsensiblen und förderbedürftigen Kinder nicht als Versuchskaninchen missbrauchen“, empörte sich ein Vater und erhielt viel Beifall für seinen Beitrag. « zurück zum Archiv |
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